GEA: Neue Prognose für 2024
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Im ersten Halbjahr steigt der Umsatz bei GEA um 2,2 Prozent auf 2,565 Milliarden Euro an. Der Auftragseingang geht um 6,8 Prozent auf 2,654 Milliarden Euro zurück.Das EBITDA vor Restrukturierungsaufwendungen legt von 363 Millionen Euro auf 381 Millionen Euro zu. Das entspricht einer Marge von 14,9 Prozent (Vorjahr: 13,9 Prozent).Die Kapitalrendite sinkt von 33,8 Prozent auf 32,2 Prozent.
Mit den vorläufigen Zahlen erhöht GEA die Prognose für das Gesamtjahr. Prognostiziert wird eine EBITDA-Marge von 14,9 Prozent bis 15,2 Prozent. Bisher erwarteten die Düsseldorfer 14,5 Prozent bis 14,8 Prozent. Die Kapitalrendite wird bei 32,0 Prozent bis 35,0 Prozent gesehen. In der bisherigen Prognose standen 29,0 Prozent bis 34,0 Prozent. An der Umsatzprognose gibt es keine Veränderung. Es soll ein organisches Umsatzplus von 2,0 Prozent bis 4,0 Prozent geben.
Vorstandschef Stefan Klebert sagt: „Wir freuen uns über die positive Entwicklung im ersten Halbjahr. Damit erreichen wir unsere ambitionierten Mission 26-Finanzziele bereits zwei Jahre früher als geplant. Darauf sind wir stolz und blicken mit Zuversicht auf die zweite Jahreshälfte.“
Weiter Zahlen wird GEA am 7. August vorstellen.
Die Aktien von GEA (WKN: 660200, ISIN: DE0006602006, Chart, News) gewinnen 0,5 Prozent auf 39,24 Euro. In den vergangenen zwölf Monaten schafft die Aktie ein Plus von 7 Prozent.