Encavis kauft Repowering-Windparkprojekt von Energiekontor
Der Erneuerbare-Energien-Produzent Encavis baut sein Windpark-Portfolio weiter aus. Man übernimmt von Energiekontor den Windpark „Bergheim” in Nordrhein-Westfalen. Das Repowering-Projekt verfüge über langfristige, historische Daten zum Windaufkommen in der Region und biete damit besonders planbare Erträge, so Encavis am Mittwoch.
Zudem verfüge der Windpark neben der garantierten EEG-Vergütung ab Inbetriebnahme über zusätzliche attraktive Ertragspotenziale durch den möglichen Abschluss von PPAs, so Mario Schirru, Chief Investment Officer/Chief Operating Officer (CIO/COO) der Encavis AG (WKN: 609500, ISIN: DE0006095003, Chart, News).
„Die beiden Windenergieanlagen mit einer Nennleistung von zusammen rund 11,2 MW werden ab dem ersten vollen Betriebsjahr jährlich rund 28,1 GWh an Strom erzeugen. Dies deckt den durchschnittlichen jährlichen Strombedarf von rund 10.000 Haushalten”, so Encavis. Die beiden Windenergieanlagen sollen Ende des Jahres 2023 in Betrieb gehen.
Zu den finanziellen Details machen die beiden Unternehmen keine Angaben.