Fuchs: Ein zu konservativer Ausblick
Bei Fuchs gibt es am 26. April die Zahlen zum ersten Quartal. Die Analysten der Deutschen Bank rechnen mit einem Umsatzminus von 4 Prozent. Das EBIT soll hingegen um 4 Prozent ansteigen. Erwartet wird eine Marge von 12,0 Prozent.
Niedrigere Verkaufspreise beeinflussen die Zahlen, obwohl der Absatz insgesamt angestiegen sein dürfte. Auch Währungseffekte dürften sich negativ auf den Jahresauftakt auswirken.
Die Analysten der Deutschen Bank bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Fuchs. Das Kursziel steht weiter bei 54,00 Euro.
2024 will Fuchs einen Umsatz von rund 3,6 Milliarden Euro erwirtschaften. Die Analysten halten 3,6 Milliarden Euro für machbar. Das EBIT sieht Fuchs bei 430 Millionen Euro (Analysten: 441 Millionen Euro). Aus Sicht der Analysten ist die Prognose von Fuchs eher konservativ.
Die Aktien von Fuchs werden im Vergleich zum langjährigen Mittel mit einem Abschlag von 25 Prozent bis 30 Prozent gehandelt.
Die Papiere von Fuchs (WKN: A3E5D6, ISIN: DE000A3E5D64, Chart, News) verlieren 0,7 Prozent auf 44,56 Euro. In den vergangenen zwölf Monaten schafft die Aktie ein Plus von 20 Prozent.